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Beschreibung

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 Weiterführende Informationen

Sind die sanitas Grapefruitkernextrakte (GKE) frei von Stoffen wie Benzethoniumchlorid, Benzalkoniumchlorid, Triclosan und Pestizidrückständen? Diese wurden ja vor einigen Jahren, insbesondere bei GKE mit anglo-amerikanischer Herkunft, nachgewiesen und sind gesundheitsgefährdend.

Alles sanitas Grapefruitkernextrakte sind geprüft und nachweislich frei von diesen Stoffen. Die meist in US-Extrakten nachgewiesenen Stoffe wie Benzethoniumchlorid, Benzalkoniumchlorid und Triclosan sind bei einer Einnahme gesundheitsgefährdend und gelten sogar z.T. als krebserregend. Deshalb ist ihr Verkauf als Lebens- bzw. Nahrungsergänzungsmittel in der EU auch strikt verboten. Aber diese verunreinigten Extrakte finden sich sogar heute noch, speziell im Internethandel, oft getarnt als „Kosmetikum“ oder „Rohstoff zur Kosmetikherstellung“ oder komplett ohne Deklaration. Der Einsatz von Benzethoniumchlorid, Benzalkoniumchlorid und Triclosan ist in Nahrungsmitteln nicht erlaubt und Produkte mit diesen Inhaltsstoffen sind auch nicht für den menschlichen Verzehr geeignet. Mit unseren GKE sind Sie aber in jedem Fall auf der sicheren Seite. Unsere Grapefruitkernextrakte werden in Deutschland unter höchsten Qualitäts- und Sicherheitsansprüchen hergestellt und regelmäßig von einem deutschen Labor auf die o.g. Schadstoffe und Pestizidrückstände geprüft. Entsprechende Analysen können auf Anforderung gerne eingesehen werden. Neben den eigenen Kontrollen unterstehen sie zudem der staatlichen Lebensmittelüberwachung. Auch hier gab es noch nie eine Beanstandung.

Warum finde ich hier nur wenige Informationen zu den Wirkungen bzw. den gesunden Eigenschaften vieler Produkte?

Nahrungsergänzungsmittel, kurz NEM genannt, sind keine Arzneimittel, sondern zählen rechtlich zu den Lebensmitteln. Unsere NEM sind also Nährstoffkonzentrate. Sie enthalten Nährstoffe, die Sie auch in Lebensmitteln finden und auch über die Ernährung aufnehmen können. Gemäß der sogenannten „Health-Claims-Verordnung“ der EU ist es den Herstellern und Vertreibern von Nahrungsergänzungsmitteln gesetzlich untersagt, gesundheitsbezogene Aussagen bzw. Wirkaussagen jeglicher Art zu treffen (bis auf einige wenige Ausnahmen, z.B. bei Vitaminen und Mineralstoffen). Daher müssen wir uns leider bei vielen unserer Produkte auf die Nennung der reinen Produkteigenschaften und Zusammensetzungen beschränken. Wir dürfen keine Hinweise auf die vielfältigen Eigenschaften diverser natürlicher Pflanzenstoffe und -extrakte geben. Es steht Ihnen als mündiger Mensch natürlich frei, eine selbstständige Recherche auf dem Buchmarkt oder im Internet durchzuführen, aber bitte nur bei seriösen Quellen! Auch Therapeut*innen, Ärzt*innen, Heilpraktiker*innen oder Apotheker*innen können Sie gut beraten, denn diese Angehörigen der medizinischen Fachkreise sind nicht an die Health Claims Verordnung gebunden und können auch wissenschaftliche Fachinformationen anfordern.

Wie lange sind die Produkte haltbar?

Dies ist abhängig von der Art und den Eigenschaften des Produkts, aber in der Regel sind sie mindestens 12-24 Monate haltbar. Das Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) und die Lotnummer befinden sich auf der Verpackung. Optimal ist eine trockene, lichtgeschützte und nicht zu warme Lagerung unter 25°C. Das aufgedruckte MHD orientiert sich an den verwendeten Rohstoffen, die von Natur aus in ihrer Haltbarkeit variieren.

Wie sieht es aus mit der Qualität und Sicherheit?

Unabhängige Labore in Deutschland überprüfen regelmäßig die Qualität unserer Produkte. Außerdem werden wir und unsere Produkte regelmäßig von den staatlichen Überwachungsbehörden überprüft. Auch die die Rohstoffe für unsere Produkte wählen wir sehr bewusst aus und orientieren uns hier an der Qualität. So besuchen wir z.B. regelmäßig die Plantagen in Südeuropa, auf denen unsere Bio-Grapefruits für unseren Bio-Grapefruitkernextrakt wachsen und stehen in ständigen Austausch mit den Bauern der Kooperative.

Wie lange sind die Produkte haltbar?

Dies ist abhängig von der Art und den Eigenschaften des Produkts, aber in der Regel sind sie mindestens 12-24 Monate haltbar. Das Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) und die Lotnummer befinden sich auf der Verpackung. Optimal ist eine trockene, lichtgeschützte und nicht zu warme Lagerung unter 25°C. Das aufgedruckte MHD orientiert sich an den verwendeten Rohstoffen, die von Natur aus in ihrer Haltbarkeit variieren.

Werden Füllstoffe verwendet?

Wir möchten auf unnötige Zusätze verzichten. Manchmal lässt sich aber die Verwendung eines Füllstoffes bei einigen Produkten oder Rohstoffen leider nicht völlig vermeiden.

Welches ist das beste Grapefruitkernextrakt?

Wichtig zu wissen: Extrakt ist nicht gleich Extrakt!
Besonders im Internet finden sich zahlreiche Anbieter von Grapefruitkernextrakten unterschiedlichster Zusammensetzung, Herkunft und Dosierung. Es wird z.T. besonders bei Anbietern mit unbekannten Firmensitz oder aus dem Ausland mit unseriösen Heilversprechen und Wunderwirkungen geworben. Da ist es schwer, den Überblick zu behalten und sich für ein sicheres und qualitativ hochwertiges Produkt zu entscheiden, denn bereits die Wahl des Extraktionsmittels hat einen starken Einfluss auf die extrahierten Inhaltsstoffe und deren Wirkungen und Eigenschaften.

Bei Verwendung eines alkoholischen Extraktionsmittels werden wasserlösliche Inhaltsstoffe nicht oder nur wenig extrahiert. Wässrige bzw. wässrig-glycerinhaltige Extraktionsverfahren ermöglichen dagegen den Erhalt der ursprünglichen Fruchtmatrix. Unsere Grapefruitkernextrakte werden durch ein spezielles firmeneigenes, mehrstufiges und schonendes Extraktionsverfahren hergestellt. Als Extraktionsmittel kommen ausschließlich palmölfreies Glycerin und Wasser zum Einsatz. Es gibt also wichtige Kriterien, anhand derer man die Qualität und Sicherheit eines Grapefruitkernextrakts (GKE) besser beurteilen kann, z.B.:
• Handelt es sich um einen Vollspektrum-Extrakt?
• Welches Extraktionsmittel wird verwendet?
• Handelt es sich um Qualität „Made in Germany“?
• Seit wann gibt es den Hersteller und hat er seinen Firmensitz in Deutschland oder handelt es sich lediglich um einen Vertrieb?
• Gibt es den Extrakt auch Bioqualität?
• Sind Analysen und Fachinfos, z.B. für Therapeuten oder Ärzte verfügbar?
• Ist der Grapefruitkernextrakt nicht nur im Internet, sondern auch in Apotheken (Apothekenqualität!) erhältlich?
• Gibt es zu dem angebotenen Grapefruitkernextrakt Studien?
• Handelt es sich um eine wissenschaftlich belegbare Formulierung?

Wie wichtig ist der Darm für unsere Gesundheit, unser Wohlbefinden und unsere Psyche?

Schon der der berühmteste Arzt des Altertums und Begründer der modernen Medizin Hippokrates (ca. 460 bis 370 v. Chr.) sagte "Der Tod sitzt im Darm". Diese Aussage und ihre Verwendung bis heute zeigen die wichtige Bedeutung des Darms als eines unser zentralen Organe. Der menschliche Darm ist insgesamt bis zu 7 m lang und besteht aus Dünn- und Dickdarm. Er ist das größte innere Organ des Menschen. Experten bezeichnen ihn als Superorgan, denn er ist ein echtes Multitalent: Neben seiner Aufgabe als Ausscheidungsorgan - ca. 30 Tonnen Lebensmittel werden im Laufe unseres Lebens durch den Darm geschleust - sitzt auch der Großteil unseres Immunsystems (ca. 70%) im Darm. Er spielt eine zentrale Rolle bei der Immunabwehr und der Produktion von Vitaminen und Botenstoffen. Der Darm wird auch als „Bauchhirn“ bezeichnet, denn in ihm finden sich ca. 100 Millionen Nervenzellen, die unsere Verdauung steuern, Hormone ausschütten, aber auch Schmerzsignale an das Gehirn senden. Kurz gesagt… Fit im Darm = Fit im Kopf! Ein ganzheitlich therapeutischer Ansatz ist ohne Berücksichtigung der Symbiose im Darm völlig undenkbar. Leider leidet besonders der Darm unter der "modernen Lebensführung" mit viel Stress, denaturierter Nahrung, viel Zucker und vorschnellem, meist unnötigen Einsatz von Antibiotika. Die Folge ist eine negative Veränderung der eubiotischen Darmflora. Daraus können sich dann unterschiedlich starke Darmdysbiosen, Darmmykosen (Darmpilze), Völlegefühl, Blähungen, Schleimhautreizungen und Verdauungs- und Stuhlunregelmäßigkeiten entwickeln. Der Zustand der Darmflora ist entscheidend für die Funktion des Darms als Toxin-, also Giftausleitungsorgan.
Es gibt auch einen Zusammenhang zwischen dem Zustand unseres Mikrobioms und der Anfälligkeit für Blasenentzündungen, denn eine antibiotische Therapie im Zusammenhang mit einer Blasenentzündung kann einen Teufelskreis in Gang setzen: Antibiotika beeinträchtigt das „intestinale Mikrobiom“, früher auch Darmflora genannt. Als Folge können schleimhautschützende Stoffe für die Blasenschleimhaut nur noch unzureichend gebildet werden und die Blasenschleimhaut wird dadurch wiederum anfälliger für eine bakterielle Besiedelung. Eine chronische HWI kann entstehen. Es ist daher immer sinnvoll neben der idealerweise naturheilkundlichen Behandlung einer einfachen unkomplizierten Blasenentzündung auch die Gesundheit des Mikrobioms zu erhalten und den Darm zu pflegen. Eine gute Möglichkeit dazu sind z.B. probiotische Lebensmittel bzw. Nahrungsergänzungsmittel mit milchsäurebildenden Lebendkeimen.

Wie hängen Reizdarm-Syndrom bzw. Reizmagen und Darmbarriere bzw. Mikrobiom zusammen?

Die Darmbarriere ist quasi unser Schutzschild zwischen außen und innen. Sie ermöglicht, dass die „guten“ Substanzen passieren, und die „bösen“ Substanzen (z.B. Giftstoffe) nicht durchgelassen werden. Funktioniert unsere Darmbarriere nicht richtig, also gibt es eine Störung bei der Durchlässigkeit (Permeabilität), sprechen Fachleute vom sogenannten „Leaky Gut“, dem „undichten“ Darm.

Zur korrekten Funktion der Darmbarriere tragen Faktoren auf verschiedenen Ebenen bei:

Immunologische Schranke => Abwehrzellen
Physikalische Schranke => Darmschleimhautzellen
Mikrobielle Schranke => Darmflora

Was sind Antibiotika-Resistenzen?

Antibiotika wurden und werden sowohl in der Humanmedizin als auch im Bereich der Veterinärmedizin häufig zu leichtfertig angewendet. Die häufige Verordnung von Antibiotika, insbesondere bei viral bedingten grippalen Infekten, ist kritisch zu hinterfragen, da Antibiotika auch nur bei bakteriell verursachten Infektionen wirken können.

Aber was sind nun Resistenzen?
Bakteriell verursachte Erkrankungen lassen sich meist wirksam mit Antibiotika behandeln. Manchmal werden Bakterien unempfindlich gegenüber Antibiotika, also resistent gegenüber Antibiotika und die üblichen antibiotischen Medikamente wirken dann nicht mehr. Infektionen mit resistenten Bakterien sind schwieriger zu behandeln und sogar bisher gut behandelbare Infektionen können dann lebensbedrohlich werden. In diesem Zusammenhang kommt in der Naturheilkunde den sekundären Pflanzenstoffen (wie Bioflavonoiden, Polyphenolen, Anthocyanen) eine besondere Bedeutung zu, denn viele dieser Stoffe besitzen abwehrstärkende, entzündungshemmende und keimhemmende Eigenschaften. Diese bioaktiven Pflanzeninhaltsstoffe, die auch als "Phytamine" oder "Phytonutrients" bezeichnet werden, sind in den letzten Jahren immer stärker in den Mittelpunkt der medizinischen Forschung und Studien gerückt.

Wofür sind sekundäre Pflanzenstoffe gut?

Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass in vielen sekundären Pflanzenstoffen ein hohes gesundheitliches Schutzpotential steck. So können bestimmte Flavonoide vor verschiedenen Krebsarten schützen oder unseren Blutdruck positiv beeinflussen. Auch entzündungshemmende und antibakterielle Eigenschaften wurden dokumentiert. Eine isolierte Aufnahme einzelner Pflanzenstoffe nutzt aber wahrscheinlich nur wenig, denn viele Studien zeigen, dass die Stoffe ihre positiven Eigenschaften gerade wegen ihres komplexen Gefüges entfalten, also nur im Zusammenspiel miteinander wirken. Umso wichtiger ist es daher bei flavonoidhaltigen Lebens- bzw. Nahrungsergänzungen darauf zu achten, dass es sich z.B. um Vollspektrumextrakte handelt, bei denen das gesamte Flavonoidspektrum (also so, wie es z.B. in der Frucht oder Pflanze vorliegt) extrahiert wurde.

Welche sekundären Pflanzenstoffe gibt es und wie wirken diese?

Laut der DGE, der Deutschen Gesellschaft für Ernährung, sind für folgende sekundäre Pflanzenstoffe gesundheitsfördernde Effekte nachgewiesen:

- Flavonoide (z.B. Äpfel, Beeren, Cranberries, Grapefruits, Kirschen): Antientzündlich, immunstärkend, blutdrucksenkend, entzündungshemmend, antibiotisch

- Carotinoide (z.B. Karotten, Tomaten, Spinat, Melonen, Kürbis): Antioxidativ, immunstärkend, entzündungshemmend, förderlich bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen)

- Phytoöstrogene (z.B. Nüsse, Sonnenblumenkerne): antioxidativ, immunstärkend

- Glucosinolate (z.B. Senf, Kresse, Kohl): immunstärkend, antioxidativ

- Sulfide (z.B. Lauch, Knoblauch): antibiotisch, antioxidativ, cholesterinsenkend, blutdrucksenkend

- Monoterpene (z.B. Minze, Kümmel, Zitrone): cholesterinsenkend, krebshemmend

- Saponine (z.B. Hülsenfrüchte, Soja, Hafer): antibiotisch, antifungal (pilzhemmend)

- Phytosterole (z.B. Weizenkeime, Sojabohnen): cholesterinsenkend

- Phenolsäuren (z.B. Roggenvollkorn, Kaffee): antioxidativ

- Polyphenole (z.B. Grünkohl, Beeren, Grüntee): verdauungsfördernd

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