Moringa - Der essbare Wunderbaum

Buch "Moringa - Der essbare Wunderbaum"

Über das Buch Moringa, eine Pflanze der Superlative Mit über 90 gesundheitlich bedeutsamen Nährstoffen ist „Moringa oleifera” (die „Öltragende“) eine der nützlichsten und vielseitigsten Pflanzen der Erde! Sie hält mit einem außergewöhnlich hohen ORAC-Wert (antioxidatives Potenzial) den Weltrekord im Pflanzenreich. Dieser „Wunderbaum“ aus dem Himalaya erobert gerade die Welt. Moringa gedeiht auf fast jedem Boden […]

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Artikelnummer:
ISBN 9788461606207
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Beschreibung

Über das Buch
Moringa, eine Pflanze der Superlative

Mit über 90 gesundheitlich bedeutsamen Nährstoffen ist „Moringa oleifera” (die „Öltragende“) eine der nützlichsten und vielseitigsten Pflanzen der Erde! Sie hält mit einem außergewöhnlich hohen ORAC-Wert (antioxidatives Potenzial) den Weltrekord im Pflanzenreich. Dieser „Wunderbaum“ aus dem Himalaya erobert gerade die Welt. Moringa gedeiht auf fast jedem Boden in den Tropen und Subtropen. Die cremefarbenen bis goldenen Blüten duften nach Honig, ihre Blätter sind leuchtend grün und gefiedert. Diese schnell wachsende Pflanze wurde schon vor 3000 Jahren als bewährtes Hausmittel für viele Befindlichkeitsstörungen in Indien angebaut. Laut Ayurveda, der Lehre vom langen und gesunden Leben, kann Moringa besonders bei Bluthochdruck über Diabetes bis hin zu Osteoporose sehr wohltuend sein. Alle diese Indikationen, und noch viele weitere, sind von der modernen Wissenschaft bestätigt worden. In den Blättern des Moringa-Baums finden sich sämtliche essentiellen Aminosäuren und wertvolle Fettsäuren.
Moringa ist ein seltenes Adaptogen. Adaptogene sind Stoffe, die alle körperlichen und seelischen Funktionen harmonisieren und optimieren. Nur etwa jede 8000. Heilpflanze stellt ein Adaptogen dar! Kein Wunder also, dass Moringa Gehirn, Nerven und Knochen stärkt sowie den Stoffwechsel und die Verdauung reguliert. Moringa-Blätter helfen Mensch, Tier und Pflanze und kräftigen ein schwaches Immunsystem. Mehr als 700 wissenschaftliche Studien belegen die wertvollen Eigenschaften dieser vielseitigen Pflanze.
Moringa-Blätter sind quasi ein natürliches Multivitamin- und Multimineralpräparat von Mutter Natur. Moringa-Samen reinigen das Wasser von Bakterien und Viren und liefern ein hochwertiges Öl für Küche, Kosmetik und Hautpflege, das schon die alten Ägypter sehr schätzten. Moringa leistet auch als Energiepflanze große Dienste. Moringa oleifera ist in der Ayurveda als „Baum des langen Lebens“ bekannt. Alle Teile der Pflanze besitzen gute und wichtige Eigenschaften. Moringa ist das „Schweizer Armeemesser“ der Naturheilkunde für Körper, Geist und Seele.

Die Autorin
Barbara Simonsohn wurde 1954 in Hamburg geboren. Sie ist Ernährungsfachfrau, Gesundheitsexpertin und Bestsellerautorin. Mit enorm gutem Gespür für Gesundes und Heilsames entdeckt sie die Themen, die im Nahrungstrend ganz vorn liegen: Stoffe, die dem Körper Optimales bieten. Sie studierte Sozialwissenschaften und schloss ihr Studium mit 24 Jahren als Diplom-Politologin ab. Schon mit Anfang 20 gab sie Umweltkurse (die allerersten überhaupt!) an der Hamburger Volkshochschule und ließ sich mit 24 Jahren von der Mayr-Ärztin Dr. Renate Collier zur Azidose-Seminarleiterin ausbilden. Barbara Simonsohn beschäftigte sich schon früh mit Gesundheitsthemen. Sie lernte ein Jahr lang auf „Hof Springe“ bei Lübeck biologisch-dynamischen Gartenbau und Landwirtschaft und setzte ihre Studien im Schulungszentrum für naturgemäßen Land- und Gartenbau in Hamburg-Poppenbüttel fort. Auf Hof Springe war sie für die Herstellung und Anwendung der biologisch-dynamischen Präparate nach Rudolf Steiner verantwortlich.
Mit Mitte 20 war Barbara Simonsohn das erste Mal in der „Findhorn-Gemeinschaft” in Schottland, die unter anderem durch ihre spektakulären Gartenbauerfolge weltberühmt wurde. Dort beschäftigte sie sich mit Gartenbau und natürlichen Heilmethoden wie dem authentischen Reiki. Im Rahmen ihrer Entwicklungsarbeit auf Haiti unterrichtete sie 65 Frauen in gesunder Ernährung und biologischem Gartenbau und pflanzte mit ihnen mehr als 250 Fruchtbäume wie Kokospalmen, Brotfrüchte und Mangobäume.
Seit Beginn der 1980er Jahre ist Barbara Simonsohn auch als Journalistin und Buchautorin mit dem Schwerpunkt ganzheitliche Gesundheit tätig. Sie schreibt für mehr als 40 Zeitschriften im In- und Ausland und hat bisher 14 Bücher geschrieben, wovon etliche, wie alle ihre Reikibücher, das Stevia- und das Gerstengrassaftbuch, das Buch über die wahren Ursachen von Hyperaktivität und das AFA-Algenbuch Bestseller wurden. Auf den Gebieten authentisches Reiki, Ananas, Papaya, Stevia, Gerstengras, AFA-Algen, Moringa und der Heilkraft von Tropenfrüchten gilt Barbara Simonsohn als Expertin und wurde schon in zahlreiche Fernseh- und Rundfunksendungen im In- und Ausland sowie zu Vorträgen eingeladen. Ihre Website mit zahlreichen Artikeln über verschiedenste Gesundheitsthemen wird von mehr als 350.000 Besuchern jährlich frequentiert.
Barbara Simonsohn gehört im Bereich „Authentisches Reiki“ zu den erfolgreichsten Reikilehrern Deutschlands mit bisher mehr als 10.000 Seminarabsolventen. Mittlerweile hat sie mehr als 90 Lehrer des authentischen Reiki in Deutschland, Österreich, Frankreich, Holland und Spanien ausgebildet. Im Rahmen des „Permakulturprojekts“ engagiert Barbara Simonsohn sich für den Anbau von alten und winterharten Gemüsesorten, Urgetreide und vitalstoffreichem Urobst.

Inhalt: 136 Seiten

 Weiterführende Informationen

Was sind sekundäre Pflanzenstoffe?

Das Obst und Gemüse viele Vitamine und Mineralstoffe enthalten, wissen viele Menschen. Vergleichsweise wenige Menschen kennen aber die sekundären Pflanzenstoffe (Flavonoide oder auch Vitamin P genannt), die in Gemüse, Obst, Nüssen oder Hülsenfrüchten vorkommen. Sie gehören zwar nicht zu den essentiellen, also lebenswichtigen Nährstoffen, haben aber dennoch sehr viele positive Effekte auf unsere Gesundheit. Als sekundäre Pflanzenstoffe werden zahlreiche unterschiedliche Stoffe einer Pflanze bezeichnet, die einen unterschiedlichen Nutzen für die Pflanze haben. So dienen einige der sekundären Pflanzenstoffe als Duft- oder Aromastoff, andere sind für die Farben der Pflanze oder ihrer Früchte verantwortlich oder fungieren als Abwehrstoff gegen Fressfeinde. Es gibt vermutlich bis zu 100.000 verschiedene sekundäre Pflanzenstoffe. Davon kommen rund 10.000 in unseren pflanzlichen Lebensmitteln vor.

Wofür sind sekundäre Pflanzenstoffe gut?

Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass in vielen sekundären Pflanzenstoffen ein hohes gesundheitliches Schutzpotential steck. So können bestimmte Flavonoide vor verschiedenen Krebsarten schützen oder unseren Blutdruck positiv beeinflussen. Auch entzündungshemmende und antibakterielle Eigenschaften wurden dokumentiert. Eine isolierte Aufnahme einzelner Pflanzenstoffe nutzt aber wahrscheinlich nur wenig, denn viele Studien zeigen, dass die Stoffe ihre positiven Eigenschaften gerade wegen ihres komplexen Gefüges entfalten, also nur im Zusammenspiel miteinander wirken. Umso wichtiger ist es daher bei flavonoidhaltigen Lebens- bzw. Nahrungsergänzungen darauf zu achten, dass es sich z.B. um Vollspektrumextrakte handelt, bei denen das gesamte Flavonoidspektrum (also so, wie es z.B. in der Frucht oder Pflanze vorliegt) extrahiert wurde.

Welche sekundären Pflanzenstoffe gibt es und wie wirken diese?

Laut der DGE, der Deutschen Gesellschaft für Ernährung, sind für folgende sekundäre Pflanzenstoffe gesundheitsfördernde Effekte nachgewiesen:

- Flavonoide (z.B. Äpfel, Beeren, Cranberries, Grapefruits, Kirschen): Antientzündlich, immunstärkend, blutdrucksenkend, entzündungshemmend, antibiotisch

- Carotinoide (z.B. Karotten, Tomaten, Spinat, Melonen, Kürbis): Antioxidativ, immunstärkend, entzündungshemmend, förderlich bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen)

- Phytoöstrogene (z.B. Nüsse, Sonnenblumenkerne): antioxidativ, immunstärkend

- Glucosinolate (z.B. Senf, Kresse, Kohl): immunstärkend, antioxidativ

- Sulfide (z.B. Lauch, Knoblauch): antibiotisch, antioxidativ, cholesterinsenkend, blutdrucksenkend

- Monoterpene (z.B. Minze, Kümmel, Zitrone): cholesterinsenkend, krebshemmend

- Saponine (z.B. Hülsenfrüchte, Soja, Hafer): antibiotisch, antifungal (pilzhemmend)

- Phytosterole (z.B. Weizenkeime, Sojabohnen): cholesterinsenkend

- Phenolsäuren (z.B. Roggenvollkorn, Kaffee): antioxidativ

- Polyphenole (z.B. Grünkohl, Beeren, Grüntee): verdauungsfördernd

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